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Papiertiger statt Zebrastreifen

Darum geht es

Derzeit folgen alle Änderungen im öffentlichen Strassenraum – ob neue Signale, Markierungen, Zonen oder das Entfernen bestehender Regelungen – in Bülach einem klar geregelten Verfahren.

Mit Annahme der Initiative müsste jedoch jeder Antrag – selbst für kleinste Anpassungen – zusätzlich den Weg über das Stadtparlament nehmen.

Die Initiative verursacht hohe Kosten, verzögert Entscheidungen und schwächt die Verkehrssicherheit in Bülach – ein Papiertiger ohne echten Nutzen für die Demokratie.

Papiertiger statt Zebrastreifen
Papiertiger statt Zebrastreifen

Gefährliche Verkehrssituationen

Der von der Initiative vorgeschlagene Prozess führt zu längeren Wartezeiten. Gefährliche Situationen werden deshalb langsamer behoben.

Das Unfallrisiko steigt.

Papiertiger statt Zebrastreifen

Mehr Bürokratie & Kosten

Jeder Antrag muss zusätzlich im Stadtrat und Stadtparlament behandelt werden – mit erheblichem Mehraufwand für Verwaltung und Steuerzahlende.

Die Kosten tragen die Steuerzahlenden.

Papiertiger statt Zebrastreifen

Stillstand bei Verkehrsprojekten

Tempo 30, Velowege und ÖV-Ausbau werden durch die Initiative massiv erschwert oder verhindert.

Verkehrsprojekte werden verzögert.

Interview Pro und Contra

"Lukas meint, gegen die Initiative sei doch nichts einzuwenden, aber Natalie sieht das kritischer. Hier kannst du zuhören, wie sich die Diskussion entwickelt:

Papiertiger statt Zebrastreifen

Deshalb stimmen wir NEIN!

Geplante Verkehrsanordnungen liegen jeweils öffentlich auf. Betroffene können bereits jetzt Einsprachen oder Rekurse einreichen. 

Die Bevölkerung wird zudem aktiv durch Veranstaltungen und Workshops bei der Verkehrsplanung einbezogen und hat die Möglichkeit, ihre Anliegen einzubringen.

Grüne Bülach
Grüne Bülach
SP
EVP | Evangelische Volkspartei

Wir lehnen die Initiative ab, weil es eine effiziente Verkehrsplanung braucht.