Darum geht es
Derzeit folgen alle Änderungen im öffentlichen Strassenraum – ob neue Signale, Markierungen, Zonen oder das Entfernen bestehender Regelungen – in Bülach einem klar geregelten Verfahren.
Mit Annahme der Initiative müsste jedoch jeder Antrag – selbst für kleinste Anpassungen – zusätzlich den Weg über das Stadtparlament nehmen.
Die Initiative verursacht hohe Kosten, verzögert Entscheidungen und schwächt die Verkehrssicherheit in Bülach – ein Papiertiger ohne echten Nutzen für die Demokratie.
Gefährliche Verkehrssituationen
Der von der Initiative vorgeschlagene Prozess führt zu längeren Wartezeiten. Gefährliche Situationen werden deshalb langsamer behoben.
Das Unfallrisiko steigt.
Mehr Bürokratie & Kosten
Jeder Antrag muss zusätzlich im Stadtrat und Stadtparlament behandelt werden – mit erheblichem Mehraufwand für Verwaltung und Steuerzahlende.
Die Kosten tragen die Steuerzahlenden.
Stillstand bei Verkehrsprojekten
Tempo 30, Velowege und ÖV-Ausbau werden durch die Initiative massiv erschwert oder verhindert.
Verkehrsprojekte werden verzögert.
Interview Pro und Contra
Deshalb stimmen wir NEIN!
Geplante Verkehrsanordnungen liegen jeweils öffentlich auf. Betroffene können bereits jetzt Einsprachen oder Rekurse einreichen.
Die Bevölkerung wird zudem aktiv durch Veranstaltungen und Workshops bei der Verkehrsplanung einbezogen und hat die Möglichkeit, ihre Anliegen einzubringen.



